Care in Vienna: How to find the best care for your loved ones

Stell Dir vor, Deine Liebsten erhalten genau die Pflege, die sie brauchen – liebevoll, professionell und dort, wo sie sich am wohlsten fühlen. Ob mobile Pflege, Tagesbetreuung oder 24-Stunden-Betreuung – Wien bietet viele Möglichkeiten. Doch welche ist die richtige? Erfahre, wie noracares Dir hilft, die beste Betreuung zu finden!

Die Suche nach der richtigen Pflege für sich selbst oder für einen nahestehenden Menschen kann überwältigend und emotional belastend sein. Besonders, wenn es darum geht, die beste Lösung in der Stadt Wien zu finden, die eine Vielzahl von Optionen bietet. 

Egal, ob Du Dich über Tagespflegeeinrichtungen, 24-Stunden-Betreuung oder Unterstützung zu Hause informieren möchtest – es gibt viele Fragen, die aufkommen: Was kosten verschiedene Pflege-Optionen in Wien? Welche Art von Unterstützung brauche ich? Welche rechtlichen und finanziellen Hürden gilt es zu überwinden? 

In diesem Artikel erhältst Du nicht nur einen klaren Überblick über die Pflegeangebote in Wien, sondern auch wertvolle Tipps, wie Du die beste Lösung für Dich oder Deine Liebsten findest. Denn es geht nicht nur um Informationen – es geht um Vertrauen, Sicherheit und das gute Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen.

Ein Pflegekraft und ein älterer Mann lächeln zusammen in einem Flur, wobei die Pflegekraft ein blaues medizinisches Uniform trägt und der ältere Mann ein hellblaues Hemd mit Hosenträgern trägt.

 

 

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Was ist Pflege in Wien?

Anna steht vor einer Entscheidung, die ihr den Schlaf raubt. Ihre Mutter Celeste, einst voller Energie, braucht mittlerweile Unterstützung im Alltag. 

Doch was ist die beste Lösung? Eine Betreuung zu Hause, damit Celeste in ihrer vertrauten Umgebung bleiben kann? Oder doch eine Pflegeeinrichtung, in der rund um die Uhr jemand für sie da ist?

Pflege in Wien bedeutet weit mehr als nur Unterstützung im Alltag – es geht um Lebensqualität, Würde und das gute Gefühl, die richtige Entscheidung zu treffen. Doch bei all den Möglichkeiten kann die Wahl zur Herausforderung werden. Welche Pflegearten gibt es? Welche Vorteile haben stationäre Einrichtungen, und wann ist ambulante Pflege die bessere Wahl?

 

Pflegearten in Wien – Von der Tagespflege bis zur 24-Stunden-Betreuung

Anna beginnt zu recherchieren und stößt schnell auf die unterschiedlichen Pflegeangebote in Wien. Sie merkt, dass es nicht nur stationäre Pflegeheime gibt, sondern auch viele flexible Lösungen für zu Hause.

Älterer Mann mit Gehhilfe wird von einem lächelnden Pfleger in einer medizinischen oder Reha-Einrichtung unterstützt.
  • Tagespflege: Hier kann Celeste tagsüber betreut werden, während Anna arbeitet – eine Entlastung für beide.
  • Mobile Pflege: Professionelle Pflegerinnen und Pfleger kommen nach Hause und unterstützen bei der Körperpflege, Medikamentengabe und im Haushalt.
  • Betreutes Wohnen: Eine Mischung aus Eigenständigkeit und Unterstützung, falls Celeste nicht mehr allein in ihrer Wohnung leben kann.
  • 24-Stunden-Betreuung: Eine Betreuungskraft wohnt mit Maria zusammen und kümmert sich rund um die Uhr um sie.
  • Spezialisierte Pflege (z.B. Demenzpflege): Spezialisierte Pflegeeinrichtungen oder geschulte Betreuungspersonen kümmern sich gezielt um Menschen mit besonderen Bedürfnissen wie Demenz oder chronische Krankheiten.

Jede dieser Optionen hat ihre Vor- und Nachteile. Doch welche ist die beste für Celeste Bedürfnisse?

 

Pflegeeinrichtungen vs. ambulante Pflege – Was ist für Dich am besten?

Anna fragt sich, was für ihre Mutter die richtige Wahl ist. Einerseits wünscht sie sich, dass Celeste in ihrem Zuhause bleiben kann – dort, wo Erinnerungen an glückliche Jahre lebendig sind. Andererseits weiß sie, dass eine Pflegeeinrichtung oft mehr Struktur und Betreuung bieten kann. Sie ist hin und her gerissen und beschließt, eine Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile beider Optionen zu machen: 

Pflegeform Vorteile Nachteile
Pflegeeinrichtung (z. B. Pflegeheim, betreutes Wohnen) Rund-um-die-Uhr-Betreuung und medizinische Versorgung vor Ort
Gemeinschaftsgefühl und soziale Kontakte mit anderen Bewohnerinnen und Bewohner
Eingewöhnung in eine neue Umgebung kann schwierig sein
Weniger individuelle Betreuung als in der häuslichen Pflege
Eingeschränkte persönliche Freiheit und weniger Privatsphäre
Oft längere Wartezeiten auf freie Plätze
Ambulante Pflege (z. B. Mobile Pflege, 24-Stunden-Betreuung) Celeste kann in ihrer gewohnten Umgebung bleiben
Mehr Selbstbestimmung und individuelle Betreuung
Engerer Kontakt zwischen Angehörigen und Pflegekraft, was Vertrauen aufbaut
Wohnraum muss evtl. angepasst werden (z. B. barrierefrei)
Eventuell weniger soziale Interaktion (kann aber durch Aktivitäten abgemildert werden)

 

Anna merkt: Es gibt keine universelle Antwort. Jede Familie muss individuell abwägen, welche Faktoren für sie am schwersten ins Gewicht fallen und welche Pflege am besten passt. Für Anna steht allerdings fest, dass sie ihre Mutter nicht aus ihrem geliebten Umfeld reißen möchte. Daher entscheidet sie sich für eine heimische Pflege.

 

Kosten und Finanzierung der Pflege in Wien

Für Anna war der Moment, als sie realisierte, wie teuer die Pflege für ihre Mutter Celeste werden könnte, ein echter Schock. Es fühlte sich an, als ob die Kosten mit jeder Entscheidung, die sie traf, weiter stiegen. 

Aber Anna wusste, dass sie die bestmögliche Betreuung für Celeste finden musste – und das bedeutete, sich mit den finanziellen Aspekten auseinanderzusetzen. Wie viel würde die Pflege kosten? Und welche Finanzierungsmöglichkeiten gab es, um die Last zu tragen?

Damit Du Dir ein Bild von allen Optionen und deren Kosten machen kannst, haben wir Durchschnittswerte für Dich zusammengefasst:

Pflegeoption Kosten Bemerkungen
Tagespflege 80 bis 125 Euro pro Tag Betreuung tagsüber, ideal für berufstätige Angehörige
Mobile Pflege (stundenweise Betreuung) 25 bis 35 Euro pro Stunde Pflegekräfte kommen nach Hause, flexibel und individuell
24-Stunden-Betreuung Ab circa 1.700 Euro pro Monat Rund-um-die-Uhr-Betreuung in der eigenen Wohnung
Pflegeheim (stationär) 70 bis 160 Euro pro Tag Vollstationäre Pflege in einer Einrichtung
Betreutes Wohnen Wohnungsmiete plus 300 und 800 Euro pro Monat Unterstützung in der eigenen Wohnung, mit Zusatzleistungen
Spezialisierte Pflege Ab circa 1.800 Euro pro Monat (bei 24-Stunden-Betreuung) Spezialisierte Betreuung für Demenzkranke

 

Bedenke, dass die Kosten von den individuellen Gegebenheiten sowie dem Pflegeanbieter abhängen. Die angegebenen Kosten dienen lediglich als Orientierung.

Anna weiß, dass ihre Mutter mit Pflegegrad 2 noch keine 24-Stunden Pflege in Wien benötigt, aber definitiv regelmäßige Unterstützung im Alltag. Daher entscheidet sie sich für die mobile Pflege, die in Celestes Fall die perfekte Balance zwischen Hilfe und Selbstständigkeit bietet. 

 

Finanzierung der Pflege: Diese Förderungen und Zuschüsse gibt es

Die Frage, wie Anna die Kosten für die Pflege ihrer Mutter abdecken konnte, stellte sich zunehmend als Herausforderung. Doch es gibt einige Finanzierungsmöglichkeiten, die sie in Betracht ziehen kann. 

 

Pflegegeld

In Wien gibt es eine besonders wertvolle Hilfe: das Pflegegeld, das monatlich ausbezahlt wird und den Familien dabei hilft, die bestmögliche Betreuung zu organisieren. Besonders für Menschen wie Celeste, die auf eine regelmäßige Unterstützung angewiesen sind, kann dieses Pflegegeld eine wichtige Entlastung darstellen.

Das Pflegegeld wird nach dem Pflegebedarf gestaffelt und richtet sich nach der Anzahl der Stunden, die für die Pflege benötigt werden:

 

Pflegestufen 2025: Monatlicher Pflegebedarf und Betrag
 

Pflegestufe Monatlicher Pflegebedarf Betrag 2025
1 mehr als 65 Stunden 200,80 €
2 mehr als 95 Stunden 370,30 €
3 mehr als 120 Stunden 577,00 €
4 mehr als 160 Stunden 865,10 €
5 mehr als 180 Stunden 1.175,20 €
6 mehr als 180 Stunden 1.641,10 €
7 mehr als 180 Stunden 2.156,60 €

 

Das Pflegegeld wird unabhängig vom Einkommen oder Vermögen der Familie ausgezahlt. Es kann flexibel verwendet werden, etwa für die Bezahlung von Pflegekräften, Hilfsmitteln oder anderen notwendigen Unterstützungsleistungen. 

Für Anna ist das Pflegegeld eine wertvolle Hilfe, die ihr ermöglicht, Celeste die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen, ohne sich ständig um die finanziellen Belastungen sorgen zu müssen.

 

Förderung für die 24-Stunden-Betreuung in Wien

Nahaufnahme von Händen, die eine Münze in ein lächelndes Sparschwein stecken, betont das Konzept des Sparens für zukünftige Bedürfnisse und finanzielle Sicherheit.

 

Wenn Deine Angehörigen mindestens Pflegegeld der Stufe 3 haben und die 24-Stunden-Pflege wirklich notwendig ist, kannst Du eine Förderung des FSW bzw. die Förderung für 24-Stunden-Betreuung in Anspruch nehmen. Ein weiteres Kriterium ist alllerdings, dass das monatliche Nettoeinkommen der betreuten Person unter 2.500 Euro liegt.

Förderhöhe:
  • Selbstständige Betreuungspersonen: 400 Euro pro Monat, maximal 800 Euro für zwei Personen.
  • Unselbstständige Betreuungspersonen: 800 Euro pro Monat, maximal 1.600 Euro für zwei Personen.

Doch nicht nur die finanzielle Hilfe zählt: Die Betreuungspersonen müssen eine Mindestqualifikation vorweisen – sei es durch eine Ausbildung als Heimhilfe oder durch mindestens sechs Monate Erfahrung in der Betreuung. So wird sichergestellt, dass die Pflegekraft, die sich um Deine Angehörige oder Deinen Angehörigen kümmert, bestens qualifiziert ist und eine professionelle Betreuung bieten kann.

 

Förderung für Personenbetreuung daheim

In Wien gibt es eine staatliche Förderung für die Betreuung zu Hause. Voraussetzung ist ein Betreuungsverhältnis gemäß dem Hausbetreuungsgesetz, also eine Betreuungskraft mit Gewerbeschein oder ein Dienstverhältnis. Die Betreuungskraft muss mindestens 48 Stunden pro Woche arbeiten und bestimmte Qualifikationen erfüllen.

Förderhöhe:
  • Selbstständige Betreuungskraft: € 400,- monatlich
  • Unselbstständige Betreuungskraft: € 800,- monatlich
  • Zwei Betreuungskräfte (selbstständig/unselbstständig): bis zu € 1.600,- monatlich

Die Förderung wird gewährt, wenn die pflegebedürftige Person mindestens Pflegegeld Stufe 3 erhält und eine ärztliche Bestätigung für die Stufen 3 und 4 vorlegt. Die Einkommensgrenze für die pflegebedürftige Person liegt bei € 2.500 netto monatlich. Übersteigt das Einkommen diese Grenze nur geringfügig, wird der Differenzbetrag als Zuschuss gewährt.

 

Zuschuss für Pflegehilfsmittel

In Wien können pflegebedürftige Personen, die auf Hilfsmittel wie Rollstühle, Pflegebetten oder Duschstühle angewiesen sind, einen Zuschuss für den Kauf dieser Geräte beantragen. Wie hoch der Zuschuss ausfällt, hängt vom individuellen Bedarf und den benötigten Hilfsmitteln ab. Je nach Art des Hilfsmittels und der finanziellen Situation können bis zu 80 Prozent der Kosten übernommen werden.

 

Bonus für pflegende Angehörige

Vogelperspektive auf weiß ausgeschnittene Papierfiguren von Menschen, die in einem Kreis um eine goldene Bitcoin-Münze angeordnet sind, die sich in der Mitte befindet. Der Hintergrund ist blau.

 

Der Angehörigenbonus ist eine wichtige Unterstützung für alle, die ihre Familienmitglieder mit Pflegebedarf ab Stufe 4 zu Hause betreuen. Er soll die wertvolle Arbeit der pflegenden Angehörigen anerkennen, die täglich viel leisten.

In Wien gibt es zwei Möglichkeiten, den monatlichen Bonus von 130,80 Euro zu erhalten: Wenn die pflegebedürftige Person durch die Pflege in der Pensionsversicherung selbst- oder weiterversichert ist, wird der Bonus automatisch ausgezahlt. Ansonsten kannst Du den Bonus beantragen, wenn Dein monatliches Netto-Einkommen im letzten Jahr unter 1.594,50 Euro lag und Du die Pflege seit mindestens einem Jahr überwiegend zu Hause übernommen hast.

 

Steuerliche Erleichterungen 

Anna kann die Pflegekosten für ihre Mutter Celeste auch steuerlich geltend machen. In Wien gibt es steuerliche Erleichterungen, die pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen finanziell entlasten. Wenn Celeste besondere Hilfsmittel benötigt oder Anna die Pflege ihrer Mutter zu Hause übernimmt, kann sie die Kosten als außergewöhnliche Belastung absetzen. Diese Unterstützung kann für viele Familien eine echte Erleichterung sein, besonders wenn die Ausgaben für Pflege und Betreuung immer mehr steigen.

Anna kann auch die Aufwendungen für die Pflege von Celeste als außergewöhnliche Belastung eintragen lassen, wenn diese die zumutbare Eigenbelastung überschreiten. Es gibt sogar Steuererleichterungen für Pflegeeinrichtungen, wenn der oder die Pflegebedürftige im Pflegeheim lebt und die Kosten für Unterkunft und Verpflegung anfallen. Diese steuerlichen Vorteile helfen, den finanziellen Druck zu mindern.

 

Die Suche nach der besten Pflegekraft in Wien

Anna sitzt am Küchentisch, eine dampfende Tasse Tee vor sich, während sie durch endlose Listen und Profile blättert. Sie will das Beste für ihre Mutter Celeste – eine Pflegekraft, die nicht nur Erfahrung hat, sondern auch Herz und Verständnis mitbringt. Doch wie findet man in Wien die richtige Unterstützung für einen geliebten Menschen?

 

Wie Sie die richtige Pflegekraft finden – Tipps für die Auswahl

Geschäftsfrau arbeitet gleichzeitig auf einem Smartphone und Laptop in einem modernen Büro.

 

Anna weiß, dass eine Pflegekraft weit mehr ist als nur eine helfende Hand. Sie wird zu einer wichtigen Bezugsperson für Celeste, vielleicht sogar zu einer Art Freund bzw. Familienmitglied. Deshalb achtet sie vor allem auf folgende Punkte:

  • Erfahrung und Fachwissen: Hat die Pflegekraft bereits ältere Menschen betreut? Kennt sie sich mit Celestes speziellen Bedürfnissen aus?
  • Zwischenmenschliche Chemie: Celeste ist ein stolzer Mensch, sie will respektiert werden. Anna achtet darauf, dass die Pflegekraft empathisch und geduldig ist.
  • Flexibilität und Verlässlichkeit: Der Alltag kann unvorhersehbar sein. Eine gute Pflegekraft bleibt auch in stressigen Momenten ruhig und anpassungsfähig.
  • Empfehlungen und Referenzen: Persönliche Erfahrungsberichte von anderen Familien helfen Anna, die richtige Entscheidung zu treffen.

 

Welche Qualifikationen sollte eine Pflegekraft haben?

Nicht jede Pflegekraft bringt die gleiche Ausbildung mit. Während einige eine grundlegende Betreuung anbieten, sind andere speziell für medizinische Pflege geschult. Es ist also sehr individuell, auf welche Qualifikationen Du besonders achten solltest:

Eine kompetente Pflegekraft sollte:
  • Erfahrung in der Altenpflege und eventuell mit speziellen Bedürfnissen haben
  • Kenntnisse in der Körperpflege, Mobilisation und Ernährung mitbringen
  • Medikamente korrekt verabreichen können
  • Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen haben
  • Eine liebevolle, geduldige Art mitbringen

Wichtige Zertifikate und Qualifikationen in der Pflege

Um die fachlichen Kenntnisse zu überprüfen, kannst Du einen Blick auf die Zertifikate und Abschlüsse, die die Pflegekraft hat, werfen. Je nach Art der Pflege sind dabei folgende Zeugnisse sinnvoll:

  • Heimhilfe-Ausbildung: Basiswissen für die Betreuung und Unterstützung im Alltag
  • Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege: Umfassende medizinische Fachkenntnisse
  • Pflegeassistenz: Unterstützung bei pflegerischen und medizinischen Aufgaben
  • Fach-Sozialhilfe: Betreuung und Pflege von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
  • Spezialisierungen wie Demenzbetreuung: Besonders wertvoll, wenn Celeste einmal mehr Unterstützung benötigt
  • Erste-Hilfe-Kurs: Wichtige Kenntnisse für Notfallsituationen und akute pflegerische Maßnahmen.
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Pflegekräfte einfach finden – mit noracares

Screenshot der Noracares-Website, die den Prozess vereinfacht, um eine vertrauensvolle Pflegekraft zu finden oder einen Job in der Pflege zu starten.

 

Die Suche nach der perfekten Pflegekraft für Celeste fühlte sich für Anna anfangs wie ein endloses Rätsel an. So viele Optionen, so viele Unsicherheiten. Doch dann entdeckt sie noracares – eine Plattform, die alles einfacher macht.

So funktioniert es:

  1. Anmeldung & Eingabe der Anforderungen: Anna erstellt ein Profil auf Noracares und gibt Celestes Pflegebedarf an. Ob stundenweise Unterstützung oder 24-Stunden-Betreuung – alles ist möglich.
  2. Pflegekräfte finden: Dank eines intelligenten Matching-Systems werden ihr sofort passende Pflegekräfte vorgeschlagen. Sie kann nach Qualifikationen, Erfahrungen und Bewertungen filtern.
  3. Vergleichen & auswählen: Anna vergleicht verschiedene Profile und wählt die Pflegekraft, die sowohl fachlich als auch menschlich perfekt zu Celeste passt.
  4. Kontakt aufnehmen & Betreuung starten: Per Chat oder Videocall kann sie die Pflegekraft direkt kontaktieren und alles Weitere klären.

noracares macht die Suche nicht nur einfach, sondern auch sicher und transparent. Anna kann sich darauf verlassen, dass Celeste in guten Händen ist.

Warum Noracares?
  • Flexibilität – Pflegekräfte sind stundenweise oder rund um die Uhr verfügbar.
  • Transparenz – Alle Profile enthalten Qualifikationen, Erfahrungen und Bewertungen, damit es keine Überraschungen gibt.
  • Vergleichsmöglichkeiten – Schnell und einfach verschiedene Pflegekräfte finden und die beste Wahl treffen.
  • Zuverlässigkeit – Alle Pflegekräfte sind sorgfältig geprüft und bringen die nötige Erfahrung mit.
  • Individuelle Betreuung – Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich passend für die Familie.

Anna fühlt sich endlich erleichtert – sie weiß, dass Celeste in guten Händen ist. noracares ist mehr als nur eine Plattform – es ist eine Brücke zur idealen Pflege in Wien.

 

Rechtliche Rahmenbedingungen für Pflege in Wien

Anna sitzt am Küchentisch, vor ihr ein Stapel Unterlagen. Ihre Gedanken kreisen um die Pflege. 

Sie hat eine passende Pflegekraft gefunden, doch nun tauchen neue Fragen auf: Welche Verträge sind nötig? Welche Rechte hat Celeste? Und was muss sie als Angehörige beachten?

 

Pflegeverträge und gesetzliche Anforderungen

Ein Pflegevertrag ist mehr als nur eine Formalität – er ist die Basis für eine sichere und transparente Betreuung. Als Anna den Vertrag für Celestes Pflegekraft durchliest, achtet sie auf klare Regelungen: 

  • Welche Leistungen sind enthalten? 
  • Wie viele Stunden werden abgedeckt? 
  • Welche Arbeitszeiten sind vereinbart?
  • Welches Entlohnung erhält die Pflegekraft?
  • Und was passiert, wenn sich Celestes Zustand verändert?

In Wien gelten strenge Vorgaben für Pflegeverhältnisse. Pflegekräfte müssen entweder als selbstständig tätige Personenbetreuer:innen oder als Angestellte arbeiten. Anna erfährt, dass Celestes Betreuerin einen Gewerbeschein benötigt, um selbstständig arbeiten zu dürfen. Alternativ könnte sie über eine anerkannte Organisation angestellt sein. 

Anna atmet auf. Mit einem wasserdichten Vertrag kann sie sicherstellen, dass Celeste gut versorgt ist – und dass auch die Pflegekraft faire Bedingungen hat.

 

 

Grafik von Krankenschwester Nora mit einem Stethoskop um den Hals und dem Text 'Noras Fazit' auf einem grünen Banner. Abschlussbemerkung oder Zusammenfassung im Gesundheitsbereich.

Anna sitzt mit ihrer Mutter Celeste auf der alten, vertrauten Parkbank, auf der sie als Kind so oft gesessen hat. Die Herbstsonne taucht Wien in goldenes Licht, während Celeste ihr dankbar zulächelt. Die Entscheidung war nicht einfach, doch nun weiß Anna: Ihre Mutter bekommt die Unterstützung, die sie wirklich braucht – liebevoll, professionell und genau dort, wo sie sich wohlfühlt.

Pflege ist nicht nur eine Frage der Organisation, sondern eine des Herzens. Es geht um Sicherheit, Würde und Lebensqualität. Wenn Du gerade vor einer ähnlichen Entscheidung stehst, bist Du nicht allein. noracares hilft Dir dabei, die perfekte Betreuung für Deine Liebsten zu finden – individuell, zuverlässig und mit einem Netzwerk erfahrener Pflegekräfte.

Melde Dich jetzt an und finde die passende Pflegekraft für Dich und Deine Familie!

 

Ein türkisfarbener Banner mit weißem Text, der 'Noras Häufig gestellte Fragen' lautet. Auf der rechten Seite befindet sich eine illustrierte Avatarfigur einer Krankenschwester mit blonden Haaren, die eine türkise Krankenschwester-Mütze mit einem weißen Kreuz, einen weißen Kragen und ein Stethoskop um den Hals trägt
Die Kosten für Pflege in Wien variieren je nach Pflegebedarf, Art der Pflege und Anbieter. Im Durchschnitt liegen die Preise bei 25 bis 35 Euro pro Stunde oder 70 bis 160 Euro pro Tag. Bei einer 24-Stunden-Pflege ist mit Kosten ab 1.700 Euro pro Monat zu rechnen.
Die Dauer der Suche nach einem Pflegeanbieter in Wien hängt von der Dringlichkeit und den individuellen Bedürfnissen ab. Bei noracares kannst Du aber theoretisch innerhalb weniger Stunden eine passende Pflegekraft finden.
Ambulante Pflege wird zu Hause durchgeführt und bietet Flexibilität, während stationäre Pflege in einer Einrichtung stattfindet. Ambulante Pflege ist ideal für Menschen, die zuhause bleiben möchten, während stationäre Pflege intensivere Betreuung ermöglicht.
Die 24-Stunden-Betreuung bietet rund um die Uhr Unterstützung für pflegebedürftige Menschen zu Hause. Eine professionelle Pflegekraft ist täglich vor Ort, um sowohl medizinische Versorgung als auch alltägliche Hilfe zu leisten, abhängig vom Pflegebedarf.
Die Kosten für Pflege zu Hause in Wien liegen in der Regel zwischen 25 und 35 Euro pro Stunde, je nach Intensität der Pflege und dem gewählten Anbieter. Weitere Faktoren wie Reise- oder Übernachtungskosten können die Preise beeinflussen.
Um Pflegegeld in Wien zu beantragen, stelle einen Antrag bei der Pensionsversicherungsanstalt oder Sozialversicherung. Füge medizinische Nachweise hinzu. Ein Gutachter prüft den Pflegebedarf. Nach Bewilligung erhältst Du Pflegegeld je nach Pflegestufe.
Du kannst eine Pflegekraft in Wien über noracares finden. Diese Plattform bietet Zugang zu qualifizierten Pflegekräften, die individuell auf Deine Bedürfnisse eingehen.