Pflegegrad 3 in Deutschland
Als Elias’ Großvater immer vergesslicher wird und ihm das Treppensteigen schwerfällt, wird schnell klar: Er braucht mehr Unterstützung im Alltag. Doch ab wann spricht man eigentlich von einer erheblichen Pflegebedürftigkeit? Welche Hilfe gibt es, wenn alltägliche Aufgaben zur Herausforderung werden?
Pflegebedürftigkeit schleicht sich oft unbemerkt ins Leben. Erst sind es nur kleine Momente – das vergessene Rezept, die wackligen Schritte auf der Treppe, die ungeöffnete Post auf dem Tisch. Doch mit der Zeit werden diese Augenblicke häufiger, bis eines Tages klar wird: Allein geht es nicht mehr.
Doch die Pflege eines geliebten Menschen kann emotional und organisatorisch herausfordernd sein. Und es stellt sich oft die Frage: Welche Unterstützung gibt es?
Pflegegrad 3 bedeutet, dass eine Person eine schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit hat und in vielen Bereichen des Alltags auf regelmäßige Unterstützung angewiesen ist. Doch mit dieser Einstufung gehen auch finanzielle Hilfen und Pflegeleistungen einher, die den Alltag erleichtern können.
In diesem Artikel erfährst Du alles Wichtige rund um Pflegegrad 3: Voraussetzungen, Antragstellung, finanzielle Leistungen & wichtige Pflegeoptionen – inklusive einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und einigen wertvollen Tipps.
Was ist Pflegegrad 3?
Elias schaut besorgt auf seinen Großvater. Obwohl dieser in den letzten Jahren immer selbstständig war, merkt Elias jetzt, dass die Aufgaben des Alltags immer schwieriger werden. Opa hat Probleme beim Ankleiden, beim Essen und braucht mehr Unterstützung bei der Körperpflege. Es ist klar, dass er dringend professionelle Unterstützung im Alltag benötigt – und dafür ist Pflegegrad 3 genau die richtige Einstufung.
Pflegegrad 3 bezeichnet einen Zustand, in dem eine schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit vorliegt. Personen, die in diesen Pflegegrad eingestuft werden, können viele alltägliche Aufgaben nur noch mit intensiver Unterstützung erledigen. Es wird eine regelmäßige und umfassende Hilfe notwendig, um das Leben noch weitgehend selbstbestimmt und lebenswert zu gestalten.
Definition von Pflegegrad 3
Der Pflegegrad 3 wird vergeben, wenn eine schwere Beeinträchtigung der Selbstständigkeit vorliegt und der Betroffene im Begutachtungsverfahren 47,5 bis 70 Punkte erreicht. Das bedeutet, dass die betroffene Person in vielen Lebensbereichen auf Unterstützung angewiesen ist.
Auch wenn diese Unterstützung noch nicht rund um die Uhr erforderlich ist, wird sie doch täglich gebraucht. Die Hilfe erstreckt sich nicht nur auf die Grundpflege, sondern auch auf Aufgaben wie das Ankleiden, die Mobilität oder die Ernährung.
Der Pflegegrad 3 ermöglicht Betroffenen nicht nur Pflegegeld und Sachleistungen, sondern auch zusätzliche Hilfsmittel und eine gezielte Entlastung der Pflegepersonen. So können Angehörige und Pflegekräfte ihre Kraft aufteilen und auch die Eigenständigkeit des Betroffenen so gut wie möglich erhalten.
Unterschiede zwischen den Pflegegraden
Es gibt deutliche Unterschiede zwischen den Pflegegraden, die sich hauptsächlich durch die Intensität der benötigten Unterstützung unterscheiden. Die folgende Tabelle gibt Dir einen Überblick über die verschiedenen Pflegegrade und ihre jeweiligen Merkmale:
Für Elias’ Großvater bedeutet Pflegegrad 3, dass er nun umfassende Hilfe im Alltag benötigt. Die Unterstützung ist zwar noch nicht in allen Bereichen rund um die Uhr erforderlich, doch wird sie zunehmend wichtiger, um seine Lebensqualität so gut wie möglich zu erhalten.
Voraussetzungen für Pflegegrad 3
Die Entscheidung für einen Pflegegrad 3 erfolgt nicht willkürlich – sie basiert auf einer detaillierten Bewertung der körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen. Dabei gibt es klare Kriterien, die den Anspruch auf diesen Pflegegrad festlegen. Schauen wir uns an, was genau notwendig ist, um diesen Pflegegrad zu erhalten.
Kriterien für die Berechtigung
Die Grundlage für die Einstufung in Pflegegrad 3 bildet eine Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Dabei werden die Fähigkeiten und Einschränkungen der betroffenen Person genau bewertet. Die wichtigsten Kriterien, die dabei eine Rolle spielen, sind:
- Selbstständigkeit im Alltag: Wie gut kann jemand alltägliche Aufgaben alleine erledigen? Bei Pflegegrad 3 ist die Selbstständigkeit stark eingeschränkt. Personen brauchen Unterstützung bei fast allen Tätigkeiten, wie beim Anziehen, Waschen oder Einkaufen.
- Kognitive und kommunikative Fähigkeiten: Wenn jemand Schwierigkeiten hat, zu kommunizieren oder sich in alltäglichen Situationen zurechtzufinden, wird dies ebenfalls berücksichtigt. Der MDK prüft, ob der Betroffene in der Lage ist, sich eigenständig zu orientieren oder Entscheidungen zu treffen.
- Bewegungsfähigkeit: Personen, die bei der Fortbewegung auf Hilfe angewiesen sind, haben höhere Chancen auf den Pflegegrad 3. Ein eingeschränkter Bewegungsradius oder ständige Hilfsbedürftigkeit bei der Fortbewegung sind typische Merkmale.
- Kombination aus körperlichen und kognitiven Einschränkungen: Bei Pflegegrad 3 sind häufig sowohl körperliche als auch geistige Einschränkungen vorhanden, die den Alltag erheblich erschweren.
Bei Elias´Opa führten sowohl die körperlichen Einschränkungen durch Arthritis als auch die zunehmende Vergesslichkeit, die ihn im Alltag beeinträchtigen, zu dieser Entscheidung.
Im Pflegegrad 3 ist die Selbstständigkeit der betroffenen Person stark eingeschränkt. Diese Einschränkungen können sich auf verschiedene Bereiche des Lebens auswirken:
- Körperliche Einschränkungen: Elias´Großvater kann sich kaum mehr alleine aus dem Bett erheben, geht nur noch mit Gehhilfe und benötigt oft Unterstützung beim Waschen und Ankleiden.
- Geistige Einschränkungen: Das Gedächtnis lässt nach, und er hat Schwierigkeiten, sich an den Tagesablauf zu erinnern oder einfache Anweisungen zu verstehen. Der Umgang mit Alltagsgegenständen wird zunehmend zur Herausforderung.
- Bewegungseinschränkungen: Aufgrund der fortschreitenden Arthritis kann Opa kaum noch selbstständig spazieren gehen oder das Haus verlassen. Elias muss oft mit ihm zum Arzt oder helfen, wenn er im Haus etwas erreichen möchte.
Für den Pflegegrad 3 sind solche eingeschränkten Fähigkeiten in mehreren Bereichen notwendig. Diese Einschränkungen machen es erforderlich, dass eine intensive Betreuung und Pflege in nahezu allen Lebensbereichen erfolgt – sei es bei der Körperpflege, der Mobilität oder auch bei der geistigen Unterstützung.
Leistungen im Überblick: Das steht Dir mit Pflegegrad 3 zu
In Deutschland gibt es für Menschen im Pflegegrad 3 eine Reihe von Leistungen, die den Alltag erleichtern und die Pflege zu Hause unterstützen. Diese Leistungen können individuell in Anspruch genommen werden und bieten unterschiedliche Formen der Hilfe. Schauen wir uns die wichtigsten Leistungen an, die Pflegebedürftigen wie Elias´Opa zugutekommen:
Pflegegeld
Das Pflegegeld ist eine finanzielle Unterstützung für Menschen, die zu Hause gepflegt werden und die Pflege selbst organisieren. Es wird an den Pflegebedürftigen ausgezahlt, damit er die Pflegekräfte oder Hilfen nach seinen Bedürfnissen anstellen kann.
Für Pflegegrad 3 betragen die Geldleistungen 2025 monatlich 599 Euro. Elias weiß, dass diese Summe nicht nur dazu dient, Pflegekräfte zu bezahlen, sondern auch für Hilfsmittel oder andere notwendige Ausgaben verwendet werden kann, die Opa im Alltag unterstützen.
Pflegesachleistungen
Im Gegensatz zum Pflegegeld bieten Pflegesachleistungen eine direkte Unterstützung durch professionelle Pflegekräfte. Diese können durch zugelassene Pflegeeinrichtungen oder ambulante Pflegedienste erbracht werden.
Für Pflegegrad 3 steht eine monatliche Summe von 1.497 Euro zur Verfügung. Elias weiß, dass er mit dieser Unterstützung professionelle Hilfe für die Körperpflege, Haushaltsführung oder medizinische Versorgung für seinen Opa organisieren kann, ohne dass die Familie die Pflege selbst übernehmen muss.
Entlastungsbetrag
Der Entlastungsbetrag dient dazu, die pflegenden Angehörigen zu entlasten. Dieser Betrag kann für eine Vielzahl von Maßnahmen eingesetzt werden, etwa für zusätzliche Betreuung durch Fachkräfte oder für Haushaltshilfen. Für Pflegegrad 3 beträgt der Entlastungsbetrag monatlich 131 Euro.
Kurzzeitpflege
Manchmal müssen pflegende Angehörige eine Pause einlegen oder es gibt unvorhergesehene Situationen, in denen die häusliche Pflege vorübergehend nicht möglich ist. In solchen Fällen hilft die Kurzzeitpflege.
Bei Pflegegrad 3 können bis zu 1.854 Euro für bis zu acht Wochen pro Kalenderjahr für Kurzzeitpflege in einer stationären Einrichtung genutzt werden. Elias denkt daran, dass dies eine gute Möglichkeit für Opa wäre, falls er mal aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Hause gepflegt werden kann, etwa nach einem Krankenhausaufenthalt oder einer intensiveren Behandlung.
Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen
Manchmal sind kleine Veränderungen im Wohnumfeld notwendig, um den Alltag für Pflegebedürftige sicherer und komfortabler zu gestalten. Die wohnumfeldverbessernden Maßnahmen unterstützen genau dabei.
Pflegegrad 3 bietet einen Zuschuss von bis zu 4.180 Euro für Maßnahmen wie den Einbau eines barrierefreien Badezimmers, Rampen oder Haltegriffe, die Großvater dabei helfen würden, selbstständig zu bleiben und sich sicher zu bewegen. Elias denkt sofort daran, wie diese Anpassungen für Opa das Leben zu Hause viel einfacher und sicherer machen würden.
Mit diesen Leistungen hat Elias nun viele Möglichkeiten, um die Pflege für seinen Opa zu organisieren – sei es durch finanzielle Unterstützung oder durch direkte Hilfe im Alltag. Diese Unterstützung sorgt dafür, dass sein Großvater nicht nur gut versorgt ist, sondern auch weiterhin zu Hause bleiben kann, ohne dass sich Elias allein um alles kümmern muss.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Antrag: So beantragst Du einen Pflegegrad
Elias sitzt mit seinem Großvater am Küchentisch und überlegt, wie er den Antrag auf Pflegegrad 3 richtig stellt. Opa ist zwar ein bisschen nervös, aber Elias hat sich gut informiert und weiß, dass der Prozess zwar einige Schritte umfasst, aber nicht zu kompliziert ist, wenn man vorbereitet ist. Er hat eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Dich:
Schritt 1: Dokumente vorbereiten
Bevor Du den Antrag auf Pflegegrad 3 stellst, solltest Du sicherstellen, dass Du alle wichtigen Dokumente zur Hand hast. Diese Unterlagen helfen dem MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) bei der Einschätzung des Pflegebedarfs. Dazu gehören:
- Ärztliche Atteste und Befunde (z. B. über chronische Erkrankungen oder Krankenhausaufenthalte)
- Nachweise über bisherige Behandlungen oder Therapien
- Informationen über Hilfsmittel oder bereits genutzte Pflegeangebote.
- Auskünfte über die medizinische Versorgung und Betreuung des Pflegebedürftigen.
Elias holt die Unterlagen seines Opas aus dem Schrank und stellt sicher, dass alle medizinischen Dokumente aktuell sind.
Schritt 2: Begutachtung beantragen
Der nächste Schritt ist die Beantragung der Begutachtung durch den MDK. Der Antrag kann entweder direkt bei der Pflegekasse (die zum jeweiligen Krankenversicherer gehört) oder über die Online-Formulare der Krankenkassen gestellt werden. Es ist wichtig, dass Du den Antrag wie folgt schriftlich einreichst:
- Antragsformular: Fülle das Antragsformular der Pflegekasse aus.
- Vollständige Angaben: Achte darauf, dass alle Angaben zum Pflegebedürftigen und der Pflegebedürftigkeit korrekt und vollständig sind.
- Abschicken: Schicke das Formular an die Pflegekasse. Du kannst auch direkt eine Kopie der ärztlichen Dokumente beilegen, wenn Du diese bereits hast.
Elias füllt das Formular sorgfältig für seinen Großvater aus und schickt es per Post an die Pflegekasse. Es dauert ein paar Tage, bis die Antwort kommt.
Schritt 3: Die Begutachtung
Nach der Antragstellung wird der MDK einen Begutachtungstermin mit Dir und Deinen Angehörigen vereinbaren. Bei diesem Termin bewertet ein Gutachter oder eine Gutachterin den Pflegebedarf der pflegebedürftigen Person. Der Besuch dauert in der Regel etwa 30 bis 60 Minuten und kann entweder bei Dir zu Hause oder in einem Pflegeheim stattfinden.
Dabei wird der Gutachter oder die Gutachterin Fragen zum medizinischen Zustand prüfen sowie die körperlichen sowie geistigen Einschränkungen bewerten. Dabei helfen Fragen zur Alltagsbewältigung: Wie gut kann der Antragsteller oder die Antragstellerin allein essen, sich kleiden oder sich waschen? Welche Hilfe wird benötigt, um diese Tätigkeiten zu erledigen?
Es ist wichtig, dass Du alle relevanten Informationen weitergibst, damit der Gutachter oder die Gutachterin ein umfassendes Bild bekommt.
Schritt 4: Schritte nach der Begutachtung und Bescheid
Nachdem die Begutachtung abgeschlossen ist, wird ein Bericht erstellt, der an die Pflegekasse weitergeleitet wird. Diese entscheidet, ob der Antragsteller oder die Antragstellerin einen Pflegegrad erhält und welche Leistungen ihm zustehen. Dazu erhältst Du einen Bescheid, in dem der Pflegegrad und die entsprechenden Leistungen aufgeführt sind.
Pflegegrad 3: Ablehnung & Widerspruch
Falls der Antrag abgelehnt wird oder Du mit der Einstufung nicht zufrieden bist, kannst Du Einspruch einlegen. Der Einspruch muss schriftlich bei der Pflegekasse eingereicht werden, und Du solltest darlegen, warum Du der Meinung bist, dass ein höherer Pflegegrad gerechtfertigt ist.
Elias hat diese Situation bei seinem Opa schon erlebt: Als seinem Großvater lediglich Pflegegrad 2 zugesprochen wurde, legte er Einspruch ein und konnte nach einer erneuten Begutachtung schließlich den Pflegegrad 3 erreichen.
Die richtige Pflegekraft finden mit noracares
Nachdem Elias´Opa den Pflegegrad 3 zugesprochen bekommen hatte, haben sich die beiden entschieden, eine Pflegekraft für die Unterstützung im Alltag zu suchen. Bei seiner Recherche stieß Elias auf noracares und war von dem Konzept begeistert. Er registrierte sich und fand innerhalb weniger Tage die ideale Pflegerin für seinen Großvater.
noracares bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, eine Pflegekraft zu finden, die perfekt auf die Bedürfnisse von Dir und Deiner Familie abgestimmt ist. Die Plattform verbindet pflegebedürftige Menschen mit professionellen Pflegekräften, die sowohl stundenweise als auch in Vollzeit verfügbar sind.
Warum Noracares?
- Intelligentes Matching-System: noracares nutzt ein durchdachtes Matching-System, das nicht nur Qualifikationen und Erfahrungen berücksichtigt, sondern auch persönliche Vorlieben und Bedürfnisse. So wird garantiert, dass die Pflegekraft und der pflegebedürftige Mensch wirklich zueinander passen.
- Individualität im Vordergrund: Anders als bei klassischen Agenturen, bei denen oft Standardlösungen angeboten werden, stellt noracares sicher, dass jeder Pflegefall individuell behandelt wird. Die Suche ist maßgeschneidert auf die Wünsche und Anforderungen von Dir und Deiner Familie, sodass sie keine Kompromisse eingehen müssen.
- Keine Agentur – direkt und unkompliziert: noracares agiert ohne zwischengeschaltete Agenturen, was bedeutet, dass die Pflegekräfte direkt vermittelt werden. Du kannst also selbst entscheiden, wen Du in Dein Leben lässt. Das sorgt für Transparenz, Vertrauen und einen reinen, persönlichen Kontakt zwischen Familie und Pflegekraft.
- Die Persönlichkeit zählt: Bei noracares steht der Mensch im Mittelpunkt. Pflegekräfte sind nicht nur aufgrund ihrer fachlichen Qualifikationen ausgewählt, sondern auch aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihres Einfühlungsvermögen und ihrer Fähigkeit, eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Denn nur wer sich wohlfühlt, kann wirklich gut pflegen.
Elias hat die ideale Pflegekraft für seinen Opa gefunden, und Du kannst das jetzt auch! Starte noch heute Deine Suche mit noracares und finde die Pflegerin oder den Pfleger, der genau zu Dir und Deiner Familie passt.
Wir wissen, wie herausfordernd es sein kann, einen geliebten Menschen im Alltag zu unterstützen, besonders wenn sich der Pflegebedarf zunehmend verstärkt. Für Elias war es nie eine einfache Entscheidung, den Pflegegrad 3 für seinen Großvater zu beantragen. Doch mit der richtigen Unterstützung, den Leistungen und der Entlastung, die der Pflegegrad mit sich bringt, wird der Alltag für seinen Opa ein Stück leichter.
Pflegegrad 3 bedeutet zwar eine schwere Beeinträchtigung, aber auch Zugang zu finanziellen Hilfen, Pflegeangeboten und Entlastungsmöglichkeiten. Die richtige Nutzung dieser Leistungen kann den Alltag erheblich erleichtern. Er bietet nicht nur die notwendige Hilfe, sondern auch die Chance, die Lebensqualität zu bewahren und den Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten.
Elias hat verstanden, dass Pflege nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance für Entlastung und Verbesserung des Lebens ist. Und auch Du kannst für Deinen Angehörigen die bestmögliche Unterstützung finden – damit auch sie sich trotz der Einschränkungen weiterhin geborgen und gut versorgt fühlen.
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