Pflegeberufe für Männer – Eine Berufung mit Zukunft
Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Menschen zu helfen und einen echten Unterschied zu machen? Pflege ist mehr als nur ein Job – es ist eine Berufung. Und obwohl viele denken, dass Pflege etwas für Frauen ist, bieten diese Berufe auch für Männer unzählige Möglichkeiten.
Stefan, 23, hat während seines Zivildienstes in einer Betreuungseinrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen seine Leidenschaft für die Pflege entdeckt. "Ich könnte nicht glücklicher über meine Entscheidung sein", sagt er. "Die Dankbarkeit der Menschen, denen ich helfen konnte, hat mich tief berührt.”
Aber warum sind Pflegeberufe immer noch so stark mit Frauen assoziiert? Ein Grund ist sicherlich, dass die Pflege lange Zeit als typische Frauendomäne galt. Doch die Zeiten ändern sich. Immer mehr Männer entdecken die vielfältigen Möglichkeiten, die die Pflege bietet. Markus, ein ehemaliger Leistungssportler, bringt seine körperliche Stärke und sein Durchhaltevermögen als Intensivpfleger ein. David, ein Ingenieur, entwickelt innovative Pflegehilfsmittel.
Früher war Pflege oft eine Frauendomäne. Doch die Zeiten ändern sich! Zwar sind immer noch rund 85% der Pflegekräfte weiblich, aber der Anteil der Männer wächst stetig. Das zeigt: Pflege ist ein Beruf für alle, die Menschen helfen wollen. Als Mann bringst Du ganz eigene Stärken ein und kannst aktiv mitgestalten, wie Pflege in Zukunft aussieht.
Österreich braucht Pflegepersonal!
Aufgrund des demographischen Wandels dieser Zeit, die auch als das „Älterwerden“ der Bevölkerung bezeichnet wird, vor allem Dank der heutigen Medizin, steigt natürlich mit dem Alter auch die Zahl der Pflegebedürftigen in Österreich – und somit auch der Bedarf an jenen, die sie versorgen und pflegen. Prognose der Gesundheit Österreich GmbH werden bis 2050 knapp 200.000 zusätzliche Pflege- und Betreuungspersonen benötigt.
Rechnet man jedoch jene Pflegerinnen und Pfleger in der Gleichung mit ein, die langsam aber sicher ihre wohlverdiente Pension starten, ergibt sich eine noch gigantischere Summe: 275.000 neue Pflegekräfte werden dann im Land gebraucht. Eine riesige Anzahl an Personen, die es für den Pflegejob zu begeistern heißt! Alleine durch diese Tatsache steht fest, dass die Pflege schon längst keine reine Frauensache mehr bleiben kann.
Berufsorientierung der Burschen
Berufsorientierung findet in der Regel im Alter von 15 bis 18 Jahren statt. In diesem Zeitraum entscheiden sich junge Menschen dafür, was sie später werden wollen und welchen Werdegang sie dafür einschlagen werden.
Während dieser Zeitraum eine Zeit der Entscheidung darstellt, ist sie zugleich die Zeit der Pubertät. Und genau diese macht jungen Männern einen Strich durch die Pflege-Karriere-Rechnung.
Laut dem Institut für Männer- und Geschlechterforschung in Graz wollen sich vor allem Jungen im Teenageralter profilieren und von Mädchen klar abheben und ihre Männlichkeit beweisen. Sich für einen sozialen Beruf zu entscheiden, der bis heute stark von weiblichen Mitstreiterinnen besetzt ist, passt da für viele nicht ins Bild.
Während in Schulbüchern, Jobberatungsbroschüren und Co. bereits verstärkt Frauen und Mädchen im Blaumann für technische Berufszweige abgebildet werden, sind Männer in Pflege-Uniform noch eine klare Seltenheit. Gilt es deshalb, als Sensibilität den Männern gegenüber mehr an stereotypisierte Frauenberufe zu appellieren? Oder macht die schiere Abbildung in einem Buch für die Burschen wenig Unterschied?
Pragmatischer Ansatz?
Während Frauen und Mädchen gerne lieber zehnmal ein „Wieso“ und „Weshalb“ erörtern, denken Männer und Jungen lieber pragmatisch. Sinnvoll ist es also, durch das gezielte Stellen von Fragen herauszufinden, welche Männer für den Jungen im berufsbildenden Alter Vorbildfunktionen haben. Ein Forschungsreport vom Arbeitsmarktservice aus dem Jahr 2018 zeigt, dass Selbstreflexion wichtig für einen Mann ist, um sich mit seiner Rolle in der Gesellschaft auseinanderzusetzen. Soziale Berufe können schließlich nicht durch Robotik oder automatisierte Systeme ersetzt werden.
Berufsentscheidung nach der Ausbildung
Auch nach der schulischen Ausbildung ist die Berufsentscheidung für junge Männer oft noch nicht gefallen. Förderlich kann es in dieser Position sein, wenn Burschen sich statt dem Bundesheer für den Zivildienst entscheiden. Die Verantwortung, in einem sozialen Beruf zu arbeiten und mit dem eigenen Handeln tatsächlich Menschen zu helfen, hat die meisten Männer in Pflegeberufen zu ihrer letztlichen Berufswahl motiviert.
So auch Stefan, 23, der mit seinem Zivildienst in einer Betreuungseinrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen den ersten Baustein für seine Karriere als Pfleger gelegt hat. „Ich war mir noch nie wirklich sicher, was einmal aus mir werden wird – für eine lange Zeit war es mein Plan, Informatik zu studieren und Programmierer zu werden, das fand ich immer schon spannend.
Doch in meiner Zeit im Zivildienst habe ich Erfahrungen und Wissen gesammelt und Dankbarkeit erlebt, die mir die Entscheidung zwischen den beiden Berufen sehr schnell abgenommen haben. Ich könnte nicht glücklicher über meine Entscheidung sein.
Stefan ist nur einer von vielen, die sich während dieser neun-monatigen Zeit in der Rolle als helfende Hand wohlfühlen und sich schließlich für den sozialen Beruf entscheiden. Vor allem Männer, die in der mobilen Pflege – etwa beim Roten Kreuz, dem Samariterbund oder der Caritas – mitwirken durften, konnten sich schnell für den Beruf begeistern. Denn auch, wenn man „nur“ Zivildiener ist, trägt man in diesen Monaten doch ein hohes Maß an Verantwortung.
Rollenverteilungen von Pflegerinnen und Pfleger
Der Anteil von 85% Frauen in der Branche spricht für sich: der Pflegeberuf scheint für das männliche Geschlecht noch nicht attraktiv genug zu sein. Die Rollenverteilung habe sich aber vor allem in den letzten Jahren deutlich gewandelt.
Horst, 58, ist Leiter des Pflegebelegschaft einer ganzen Station in einem großen Krankenhaus und entschied sich sehr früh für den Beruf als Pfleger. In seiner Ausbildung war die Rollenaufteilung von Männern und Frauen noch sehr deutlich. Während Frauen ihre „typische Rolle“ als Krankenschwester als Rund-um-die-Uhr-Betreuung ausübten, durften männliche Auszubildende quasi nur Verbände wechseln.
Obwohl sich diese Klischees bereits gebessert haben, fällt Horst auch heute noch auf, dass es Aufgaben gibt, die geschlechterspezifisch ausfallen. So übernehmen weibliche Pflegekräfte lieber Aufgaben in der Dokumentation und Organisation, während Männer gerne technische Tasks übernehmen.
„Ich stelle meinen Pflegerinnen und Pflegern die Aufgabenverteilung absolut frei, aber letzten Endes fallen mir diese Muster immer wieder auf“, so Horst.
Selbstverständlich sitzt der Gedanke auch fest, dass ein Mann aufgrund von körperlichen Gegebenheiten gewisse Aufgaben „besser“ übernehmen kann, wie beispielsweise das Verlagern adipöser Patienten und Patientinnen oder den Umgang mit aggressivem Verhalten von zu Betreuenden.
Im Gesellschaftsbild hat sich der Gedanke des starken Auftretens eines Mannes derartig verankert, dass davon kaum abzusehen ist. Doch parallel zur zunehmenden Gleichbehandlung aller Geschlechter wandelt sich auch nun auch dieses Weltbild, und viele Aspekte werden nach und nach auch im Pflegeberuf indifferent behandelt.
Sonderposition für Männer in der Pflege
Da Männer in diesem Beruf immer noch der sogenannte Hahn im Korb sind, genießen sie oft ungewollt eine Sonderstellung. Auch hier erinnert sich Horst an viele Situationen, in denen er von Stationsleitern oder -leiterinnen oder gar Kolleginnen während seiner Ausbildung bevorzugt wurde. Gewisse Tasks wie das Aufbetten blieben ihm völlig verwehrt, denn das war damals noch „Frauensache“.
„Es ist mir ein großes Anliegen, keine geschlechtsspezifischen Trennungen innerhalb der Belegschaft zu haben“, erzählt Horst. „Die Zeiten haben sich ohnehin geändert, doch es liegt auch oft an veralteten Denkweisen der Stationsleitung, wenn es zur Verteilung der Aufgaben kommt.
‚Frauensache und Männersache‘ ist absoluter Quatsch – Pfleger ist Pfleger, egal welches Geschlecht. Jeder soll am Ende des Tages jene Aufgaben übernehmen, die er am besten und liebsten macht. Nur so kann die optimale Versorgung aller Patienten und Patientinnen gewährt sein und die Geschlechtergleichheit durchgesetzt werden.
Vorteile einer ausgewogenen Geschlechterverteilung
In vielen Pflegeteams zeigt sich, dass eine ausgewogene Geschlechterverteilung zu einer positiven Arbeitsatmosphäre und einer höheren Zufriedenheit führt. Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen bereichern die Zusammenarbeit und ermöglichen es, Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
So berichtet Maria, eine erfahrene Pflegekraft, dass die Einbindung männlicher Kollegen mit ihren technischen Kenntnissen bei der Einführung neuer Pflegemethoden entscheidend für den Erfolg war.
Die Zusammenarbeit von Männern und Frauen führt zu einer größeren Vielfalt an Ideen und Lösungen, was wiederum die Qualität der Pflege verbessert.
Vielfalt der Pflegeberufe für Männer
Die Pflege ist weit mehr als nur das Betreuen kranker Menschen. Sie ist ein Universum voller Möglichkeiten, in dem jeder Mann seine individuellen Stärken und Interessen einbringen kann.
Stell Dir vor, Du arbeitest als Intensivpfleger und bist Teil eines Teams, das Leben rettet. Oder Du begleitest als Palliativpfleger Menschen auf ihrem letzten Lebensweg und schenken ihnen Trost und Würde.
Vielleicht liegt Deine Leidenschaft bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Kinderkrankenpfleger, oder Du möchtest Menschen mit Behinderungen dabei unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Die Pflege bietet eine unendliche Vielfalt an Spezialisierungen, von der psychiatrischen Pflege bis hin zur onkologischen Pflege. Für jeden Mann gibt es den passenden Bereich, in dem er seine Berufung finden kann.
Stärken von Männern
Männer bringen eine Reihe von Qualitäten in die Pflege ein, die sie zu wertvollen Mitgliedern des Pflegeteams machen. Ihre körperliche Stärke ist oft von Vorteil bei der Mobilisierung von Patienten oder bei der Durchführung körperlicher Untersuchungen.
Viele Männer haben auch eine ausgeprägte technische Affinität, die bei der Bedienung medizinischer Geräte oder der Entwicklung neuer Pflegemethoden von großem Nutzen ist.
Zudem zeichnen sich Männer häufig durch ihre Führungskompetenzen und ihr Durchsetzungsvermögen aus, was sie zu idealen Ansprechpartnern für schwierige Situationen macht.
Nehmen wir beispielsweise Markus, einen ehemaligen Leistungssportler. Seine körperliche Fitness und sein Durchhaltevermögen machen ihn zu einem geschätzten Kollegen auf der Intensivstation.
Oder denken wir an David, der sein technisches Know-how als Ingenieur in die Entwicklung neuer Pflegehilfsmittel einbringt. Seine Erfindungen erleichtern den Alltag vieler Pflegebedürftiger.
Karrierechancen
Die Pflege bietet hervorragende Karrierechancen für Männer. Nach der Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger können Sie sich auf verschiedene Fachgebiete spezialisieren oder Führungsaufgaben übernehmen.
Viele Männer arbeiten als Stationsleiter, Pflegedirektoren oder übernehmen sogar leitende Positionen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Auch in der Forschung und Entwicklung gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich einzubringen.
Die Pflege ist ein Beruf mit Zukunft, in dem Sie sich ständig weiterentwickeln und neue Herausforderungen meistern können.
Zukunftsperspektiven
Die Nachfrage nach Pflegekräften wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Der demografische Wandel und die Zunahme chronischer Erkrankungen führen zu einem wachsenden Bedarf an qualifizierten Pflegekräften. Männer sind in diesem Bereich besonders gefragt, da sie eine wichtige Ergänzung zu den weiblichen Pflegekräften darstellen. Als Mann in der Pflege haben Sie nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Warum Männer in der Pflege gebraucht werden
Ausgeglichene Teams
Eine ausgewogene Geschlechterverteilung führt zu einer besseren Zusammenarbeit und einer höheren Zufriedenheit im Team.
Vielfältige Perspektiven
Männer bringen oft andere Stärken und Perspektiven ein, die die Pflege bereichern.
Zukunftsperspektiven
Angesichts des steigenden Pflegebedarfs sind Männer in der Pflege besonders gefragt.
Ein Tag im Leben eines männlichen Pflegers
Stell Dir vor, Du beginnst Deinen Tag in einem modernen Krankenhaus. Als Pflegekraft begleitest Du Deine Patienten bei Untersuchungen, verabreichst Medikamente und unterstützt sie bei alltäglichen Aufgaben. Du bist nicht nur medizinischer Fachmann, sondern auch ein wichtiger Ansprechpartner für deine Patienten und ihre Angehörigen. Du hörst zu, gibst Trost und schaffst eine Atmosphäre des Vertrauens.
Warum Pflege mehr ist als nur ein Job
Sinnhaftigkeit
Du trägst dazu bei, Menschen zu helfen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Vielfalt
Die Pflege bietet eine Vielzahl von Spezialisierungen, von der Intensivpflege bis zur Palliativpflege.
Karrierechancen
Du kannst Dich spezialisieren, Führungsaufgaben übernehmen oder in der Forschung tätig werden.
Flexible Arbeitszeiten
Viele Pflegeeinrichtungen bieten flexible Arbeitszeitmodelle an.
Vorurteile abbauen
Es ist Zeit, mit Vorurteilen aufzuräumen. Pflege ist kein Beruf, der weniger wert ist als andere. Es ist ein anspruchsvoller und erfüllender Beruf, der sowohl körperliche als auch mentale Stärke erfordert. Männer, die sich für die Pflege entscheiden, sind Vorbilder und zeigen, dass Pflege ein Beruf für alle ist.
Werde Teil der Veränderung!
Die Pflege braucht Dich! Als Mann in der Pflege kannst Du einen echten Unterschied machen und Teil einer wichtigen Bewegung sein. Informiere Dich jetzt über die vielfältigen Möglichkeiten in der Pflege und werde Teil eines Teams, das die Zukunft gestaltet.
Deine nächsten Schritte
Informiere Dich über Ausbildungsmöglichkeiten
Es gibt zahlreiche Ausbildungsgänge, die Dich auf eine Karriere in der Pflege vorbereiten.
Mach ein Praktikum
Ein Praktikum ist eine gute Möglichkeit, um den Pflegeberuf kennenzulernen und herauszufinden, ob er zu dir passt.
Sprich mit Pflegekräften
Frage sie nach ihren Erfahrungen und motiviere sie, von ihren Geschichten zu erzählen.
Engagiere Dich in sozialen Netzwerken
Teile Deine Begeisterung für die Pflege und inspiriere andere Männer, sich für diesen Beruf zu entscheiden.
Die Pflege braucht Dich!
Stell Dir vor: Du bist ein junger Mann, der sich für einen Beruf mit Zukunft interessiert und gerne etwas Sinnvolles tun möchte. Hast Du schon einmal überlegt, eine Karriere in der Pflege zu starten?
Obwohl die Pflege lange Zeit als typischer Frauenberuf galt, bietet sie heute vielfältige Möglichkeiten für Männer.
Hinsichtlich der Gewinnung neuer männlicher Pfleger ist es bestimmt notwendig, Rollenvorbilder zu schaffen, mit denen sich auch Jüngere identifizieren können.
Vor allem durch die Optionen des Quereinstiegs in der Pflegebranche könnten allerdings Männer jeden Alters den Beruf des Pflegers ausüben. Ein sozialer Beruf bietet nicht nur Chancen, etwas zu bewirken und zu verändern, sondern auch, selbst daran zu wachsen.
Wenn auch Du Pflegerin oder Pfleger bist – oder es noch werden willst – vernetze Dich auf noracares.at mit Deinem, ideal auf Deine Bedürfnisse abgestimmten Pflegesuchenden. Pflege kann viel mehr als nur ein Beruf sein – eine Berufung! Wir unterstützen Dich dabei, den richtigen Weg in der Pflege einzuschlagen und bieten Dir neben fundiertem Pflegewissen eine tolle Community, mit der Du Dich vernetzen und austauschen kannst.
Noras Häufig gestellte Fragen (FAQs)
- Pflegeberuf: Ein Beruf, der sich der Betreuung von kranken, behinderten oder alten Menschen widmet.
- Zivildienst: Ein staatlich anerkannter Ersatzdienst zum Wehrdienst, bei dem zivile Aufgaben übernommen werden, oft im sozialen Bereich.
- Demografischer Wandel: Die Veränderung der Altersstruktur einer Bevölkerung, gekennzeichnet durch einen steigenden Anteil älterer Menschen.
- Intensivpflege: Die Versorgung schwer kranker Patienten, die eine kontinuierliche Überwachung und Behandlung benötigen.
- Palliativpflege: Die Begleitung und Betreuung von unheilbar kranken Menschen und ihren Angehörigen.
- Pflegeheim: Eine Einrichtung, in der ältere oder pflegebedürftige Menschen betreut werden.
- Krankenhaus: Eine Einrichtung zur Behandlung von Krankheiten.